Von Kassel nach Wasserbillig mit Zelt 2023

Nach meiner Tour und der Untersuchung beim Arzt. Hatte ich beschlossen noch mal eine kleine Tour von Kassel bis nach Belgien zu machen. Aber vorher wollte ich unbedingt noch nach Luxemburg. ls ich dann nach mehren Tagen in Trier angekommen bin. Brauchte ich natürlich wieder einen Campingplatz. Und den habe ich dann in Igel auch gefunden. Ich bin am späten Mittag dort angekommmen und musste mich beeilen das Zelt auf zu bauen. Denn es fing schon langsam an zu Regnen. Jeder von euch weis wie das ist beim Regen ein Zelt auf zu bauen. Also habe ich mich da etwas beeilt. Danach wolte ich mir noch etwas zu essen einkaufen gehen aber die Geschäfte waren schon zu. Also war das schon die 3 Nacht wo ich nichts mehr zu essen hatte. Aber zum Glück war ich mir Wasser sehr gut versorgt. Die Nacht verlief recht Ruhig. Am anderen Morgen gegen 6:00  Uhr wurde ich schon wach weil ich so einen Hunger hatte. Also kochte ich mir einen Kaffee Putze mir die Zähne und bin dann erstmal in der Nähe zu einem Lidl gefahren. Der zum Glück auch schon auf hatte. Ich holte mir erst mal etwas zu essen. Da ich schon Tage lange nichts Richtiges gegessen hatte musste ich mit etwas einfachen anfangen und daher endschied ich mich für 3 Roggenbrötchen. Denn als Diabetiker muss man schon seinen Zucker immer im Auge behalten. Nach dem Einkauf bin ich dann zurück zum Zelt gefahren und habe dort meinen Einkauf abgelegt. Nun packte ich meine Taschen und bin erstmal nach Luxenburg in den Ort Wasserbillig gefahren. Die Radwege waren an der Mosel waren traumhaft schon und auch mit dem Campingplatz war ich mehr wie zufrieden. Übrigens den in Igel kann ich mehr wie nur empfehlen.

Als ich meine Taschen wieder angehängt habe bin ich dann los gefahren und da war ich etwas Shopping machen. Was ich dann auf dem Postweg nach hause gesendet habe. Die ersten Zwei tage und Nächte waren wirklich ein Traum. Vom Wetter und auch vom Campingplatz alles hat super gepasst.  Ich habe sehr viele nette Menschen dort kennengelernt. Wir haben zusammen gekocht und gegessen. Einfach nur Traumhaft. Ich hatte an dem Tag beschlossen das ich am anderen Tag weiterfahre wollte und deshalb blieb ich auch den Mittag auf dem Platz. Auf der einen Seite was es gut das ich geblieben bin. Denn am Spät Mittag kam es dann ganz dicke. Es gab ein Unwetter vom feinsten. Die Zelte sind nur so davon geflogen. Obwohl sie richtig abgesichert waren. Wir hatten unter einem Dach gesessen bis alles vorbei war. Nach der Besichtigung von unseren Zelten war leider keines mehr da. man hat nur noch Reste gefunden. Und damit war eine Übernachtung und auch eine weiterfahrt nicht mehr möglich. denn wir hatten erfahren das die Campingplätze auf Grund der Sturmwarnungen geschlossen wurden. Also hatte ich für mich beschlossen meine Tour hier zu beenden. Denn ohne Zelt und Schlafsack, Isomatte war eine weiterfahrt einfach nicht möglich. Also bin ich direkt an den Bahnhof gefahren mit dem was ich noch hatte. Und bin nach Hause gefahren. Der Zug war total mit Radfahrern und Campern überfüllt. Denn das die Campingplätze gesperrt waren war für alle nicht grade sehr schon. Normal habe ich für solche Zwecke immer eine Hängematte mit. Damit ich mir im Wald ein Plätzen zu schlafen suchen kann. Aber auch das war mit dem Zelt auf und davon. Ich bin die Abend noch bei freunden in Korbach angekommen. Wo ich dann in der Gartenhütte übernachtet habe.